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- Geschrieben von: Ewald Klumpp
- Kategorie: Zeitungsberichte
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Lore Wilhelm mit dem besten Ergebnis / Mösbacher „Hof-Fescht" in rustikalem Ambiente
Achern-Mösbach (sp). „Was habt ihr denn für einen Zapfhahn?", wollte Ortsvorsteherin Sonja Schuchter von Festwirt Dieter Doll wissen, der bereits eine halbe Stunde vor Beginn des „Hof-Feschtes" das Freibierfass prüfte.
Denn rings um Mösbach und selbst in der Kernstadt ging in der Festsaison 2008 des Öfteren bei Anzapf-Zeremonien der „Schuss nach hinten" nach hinten los, und deshalb waren die Veranstalter vom Männergesangverein „Eintracht" gewarnt.
Aber Sonja Schuchter zeigte sich gegenüber dem Holzhammer und dem Freibierfass mehr oder weniger gelassen, denn immerhin hatten die Sänger mit Alfred Lehmann einen absoluten Experten für das fachgerechte Ansetzen von Zapfhähnen aller Art „eingeflogen". Doch schlagen und treffen musste Sonja Schuchter selbst - und die Ortsvorsteherin demonstrierte cool und mit drei exakten Schlägen, dass Frauen aus dem Kirschendorf auch den routinierten Umgang mit Holzhammer und Zapfhahn glänzend beherrschen. Somit ging zum Auftakt des Festes in „Köningers-Hof" kein Spritzer des Hopfensaftes verloren, die Festwirte um die Vorsitzenden Dieter Doll und Johann Klumpp waren erleichtert und die Gäste durften ein Freibier genießen. Ein Kompliment machte Sonja Schuchter den Sängern der „Eintracht", die einmal mehr mit viel Fleiß und Liebe „ein Fest mit einem schönen Ambiente" inmitten eines Bauernhofes organisierten. Der MGV-Vorsitzende Dieter Doll bedankte sich bei dem Sängerkameraden Gebhard Köninger für die Bereitstellung seines Hofes; ein weiteres Wort des Dankes galt dem „Vereinskünstler" Paul Skomrock für die Dekorationen und Fridolin Klumpp für die Holzarbeiten. Zum zweiten Mal fand zum Auftakt des „Hof-Feschtes" ein uriger Melkwettbewerb am Holzmodell „Kuhnigunde" statt, bei dem von den Teilnehmern ein besonderes Geschick gefordert war und schöne Preise lockten.
Die beste Melktechnik hatte die Ehefrau des früheren Ortsvorstehers, Lore Wilhelm, die in zwei Minuten 1236 Milliliter in den Eimer beförderte. Der zweite Platz ging an Angelika John (921 Milliliter) und dritter Sieger wurde Bruno Wilhelm (915 Milliliter).
Aber Sonja Schuchter zeigte sich gegenüber dem Holzhammer und dem Freibierfass mehr oder weniger gelassen, denn immerhin hatten die Sänger mit Alfred Lehmann einen absoluten Experten für das fachgerechte Ansetzen von Zapfhähnen aller Art „eingeflogen". Doch schlagen und treffen musste Sonja Schuchter selbst - und die Ortsvorsteherin demonstrierte cool und mit drei exakten Schlägen, dass Frauen aus dem Kirschendorf auch den routinierten Umgang mit Holzhammer und Zapfhahn glänzend beherrschen. Somit ging zum Auftakt des Festes in „Köningers-Hof" kein Spritzer des Hopfensaftes verloren, die Festwirte um die Vorsitzenden Dieter Doll und Johann Klumpp waren erleichtert und die Gäste durften ein Freibier genießen. Ein Kompliment machte Sonja Schuchter den Sängern der „Eintracht", die einmal mehr mit viel Fleiß und Liebe „ein Fest mit einem schönen Ambiente" inmitten eines Bauernhofes organisierten. Der MGV-Vorsitzende Dieter Doll bedankte sich bei dem Sängerkameraden Gebhard Köninger für die Bereitstellung seines Hofes; ein weiteres Wort des Dankes galt dem „Vereinskünstler" Paul Skomrock für die Dekorationen und Fridolin Klumpp für die Holzarbeiten. Zum zweiten Mal fand zum Auftakt des „Hof-Feschtes" ein uriger Melkwettbewerb am Holzmodell „Kuhnigunde" statt, bei dem von den Teilnehmern ein besonderes Geschick gefordert war und schöne Preise lockten.
Die beste Melktechnik hatte die Ehefrau des früheren Ortsvorstehers, Lore Wilhelm, die in zwei Minuten 1236 Milliliter in den Eimer beförderte. Der zweite Platz ging an Angelika John (921 Milliliter) und dritter Sieger wurde Bruno Wilhelm (915 Milliliter).